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Die folgenden Beispiele einiger meiner Projekte können Ihnen vielleicht ein Bild meiner beruflichen Erfahrungen und den daraus resultierenden Kompetenzen geben:


- Forschungsprojekt an der Fachhochschule Aargau: 4D-Modellierung von Bauprozessen. -> mehr weiter unten

- Entwicklung eines neuen Preissystemes der Deutschen Bahn AG als Projektleiter und Entwickler -> mehr weiter unten

- Entwicklung von Teilen des Reservationssystemes der Deutschen Bahn AG als Projektleiter und Entwickler -> mehr weiter unten

Projektleiter und Entwickler von Optimierungs- und Reservationssystemen für Swissair / Atraxis -> mehr weiter unten

- Coaching für Manager verschiedener Führungsebenen -> mehr weiter unten


Wenn Sie jetzt neugierig geworden sind, was sich hinter diesen Kurz­be­schreibungen verbergen mag, so lesen Sie einfach weiter:









Projektjahr: 2004

Verantwortungsbereich: Lösung der mathematischen Problemstellungen.

Es geht darum, mathematische Lösungen für Bool'sche Verknüpfungen 3-dimensionaler Darstellungen (z.B. Schnitte und Vereinigungen von Flächen im Raum) zu erarbeiten. Das Resultat soll schnelle und präzise IT-Lösungen für  die räumliche Darstellung von Bauprozessen (inklus. Ablauf über die Zeit hinweg als 4. Dimension) erlauben.











Projektjahre: 1999 - 2001

Verantwortungsbereich: Analyse und Lösung der Aufgabe; Koordination der Aufgaben in meinem Team; Verhandlungen mit Partnerteams; abteilungs- und teamübergreifende Lösungen generieren; Erstellen der Profile der Projektmitarbeiter.

Kostenrahmen des Gesamtprojektes: > 100 Mio. Euro

Eigener Aufwand: ca. 300 Manntage


Die Deutsche Bahn nahm sich eine grosse Aufgabe vor: ein völlig neues Preissystem zu entwickeln, das bei der Preisberechnung nicht nur die gefahrenen Kilometer, sondern auch den Markt in die Berechnung einbeziehen würde. Auch für den Kunden sollte dieses neue Preissystem Vereinfachungen bringen, indem etwa verschiedene verkehrsübliche Wege vom Ausgangs- zum Zielort innerhalb einer Zuggattung denselben Preis erhalten sollten. Eine weitere Reduktion der Anzahl verschiedener Preise von einem Ausgangs- zum Zielort sollte erreicht werden können, indem verschieden teure Zuggattungen bei einem Umstieg auf eine geeignete Weise ineinander verflochten würden. Und natürlich sollte dieses Preissystem in jedem beliebigen Bahnnetz verwendet werden können, unabhängig von dessen Grösse und Komplexität.

Das Netz der Deutschen Bahn ist mit seinen 6000 Bahnhöfen sehr komplex. Das war eine echt knifflige Aufgabenstellung. Ich wurde von der Deutschen Bahn mit der Entwicklung einer geeigneten Lösung beauftragt. Mit einem zuerst kleinen und dann immer grösser werdenden Team lösten wir diese Aufgabe. Der Prototyp erfüllte die gestellten Anforderungen vollumfänglich. Wir waren vom Resultat sehr angetan. Ein Preissystem, das so vieles kann, benötigt eine zentrale Preisberechnung. Es kann deshalb erst eingeführt werden, wenn die Infrastruktur entsprechend angepasst ist. 









Projektjahre: 1999 - 2000

Verantwortungsbereich: Analyse und Lösung der Aufgabe; Verhandlungen mit Partnerteams

Kostenrahmen des Gesamtprojektes:> 100 Mio. Euro

Eigener Aufwand: ca. 200 Manntage


1999 und 2000 habe ich für die Deutsche Bahn eine Methodik entwickelt, um auf ihren Zügen verschiedene Tarife buchen zu können. Es ging um die Realisierung der Idee, günstige Tarife auf den Markt zu bringen, diese aber nur für Züge zu verkaufen, die voraussichtlich wenig ausgelastet sein würden.

Eine zusätzliche Komplexität fügte der Umstand hinzu, dass wir Daten von verschiedenen IT-Insellösungen mit teilweise schon älterer Technologie miteinander verknüpfen mussten. Mit unserem guten Team lösten wir diese spannende Herausforderung. 

Wir hatten für dieses Projekt einen engen Zeithorizont vorgegeben, weil die Einführung vor der Weltausstellung Expo 2000 in Hannover stattfinden musste. Denn die Tarife der Züge zur Weltausstellung sollten bereits gesteuert werden. Wir haben dieses Ziel erreicht. 

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Projektjahre: 1990 - 1995; Unterhalt in den Folgejahren

Verantwortungsbereich: Projektteam führen, Analyse und Lösungswege der Aufgabe; abteilungs- und teamübergreifende Lösungen generieren; Verhandlungen intern/extern; Joint Venture mit Qantas, etc.

Kostenrahmen des Projektes: 70 Mio. Franken

Eigener Aufwand: ca. 500 Manntage


Das Prunkstück dieser Entwicklungen war für mich das Optimierungssystem zur Steuerung der optimalerweise zu verkaufenden Anzahl Tickets in den einzelnen Tarifklassen der Flüge von Swissair und ihren liierten Airlines. Auf Englisch: Revenue Management System. Es ging da um viel Geld. Viel Statistik und Mathematik kamen zum Zuge. Als Verantwortlicher für den gesamten methodischen Bereich des Projektes brauchte es Verhandlungsgeschick beim Joint Venture mit Qantas Airlines in Sydney Australien. Für das letztendliche Produkt habe ich den mathematischen Teil selber in C programmiert. Das waren mehrere hundert Seiten Code. Dieses System wurde 1995 eingeführt.

Dieses Projekt brauchte aber auch Verhandlungsgeschick innerhalb der Swissair, waren doch ganz verschiedene Abteilungen davon betroffen, die vorher ihre eigenen Insellösungen in ihren Bereichen unabhängig voneinander hatten. Erst die Vernetzung dieser Bereiche machte es möglich, eine gute Optimierung durchzuführen. Zielfunktion einer Optimierung ist natürlich der finanzielle Ertrag. 

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Es ist natürlich vertraulich, wen ich wann, wo und wie gecoacht habe. Hingegen kann ich hier erwähnen, dass nicht nur meine Klienten, sondern oft ich selber erstaunt war, wieviel mit wenigen Coachingstunden erreicht werden kann. Wie schnell Änderungen in die vom Klienten gewünschte Richtung oft gehen. Und wie schnell etwa durch eine virtuelle Teamaufstellung die Reibungsflächen im Team sichtbar werden können.




 




Am renommierten NLP-Institut Zürich leitete und leite ich Seminare in zwei Bereichen: einerseits für Geschäftsleute, die sich in Kommunikation weiterbilden möchten, anderseits für Geschäfts- und Privatleute, welche die Ausbildung in NLP absolvieren. Diese führt über die Practitioner- und Master- bis zur Trainerausbildung.

Diese Seminarteilnehmer sind sehr motiviert. Oft wirkt es auf sie wie ein Feuerwerk, wie vieles am eigenen Verhalten und Fühlen plötzlich verändert werden kann. Lesen Sie mehr unter www.nlp-institut.ch




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